Am 5. Juni rückt der Weltumwelttag die Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit in den Fokus. Themen, die das Handwerk schon seit jeher ganz selbstverständlich umsetzt. „Nachhaltiges Handeln ist für uns kein Trend, sondern ein über Jahrhunderte gewachsener und bestimmender Bestandteil unserer Identität und Werte“, so Christof Burger, Präsident der Handwerkskammer Freiburg. Aktiver Umweltschutz gehöre zum Arbeitsalltag der Handwerkerinnen und Handwerker.
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Sichtbarster Aspekt ist dabei sicherlich die Umsetzung der Energiewende, bei der die Handwerksbetriebe eine entscheidende Rolle spielen. Der Ausbau von erneuerbaren Energien und der Elektromobilität sowie viele weitere Facetten setzen die Unternehmen vor Ort bei den Kundinnen und Kunden um.
Nachhaltig aus Überzeugung
„Das Handwerk lebt Nachhaltigkeit jeden Tag – aus tiefer Überzeugung und in vielen Dimensionen“, so Burger. Ob Bäcker nebenan, Sanitärbetrieb mit großem Dienstleistungsportfolio oder internationaler Marktführer in der Nische: Die allermeisten Handwerksbetriebe sind regional verwurzelt und arbeiten deshalb ressourcenschonend, nutzen regionale Rohstoffe und erneuerbare Energien. Kurze Transportwege, hohe Qualität und langlebige Produkte gehören ebenso zum Selbstverständnis des Handwerks wie Resteverwertung und Abfallvermeidung.
Zudem kommt dem Handwerk beim Thema Reparaturen eine Schlüsselrolle zu. Erst im April hat das Europaparlament das Recht auf Reparatur auf den Weg gebracht – bis Mitte 2026 müssen auch in Deutschland strengere Vorgaben zu Reparaturmöglichkeiten umgesetzt werden. „Und die Handwerksbetriebe sind ganz vorne mit dabei, wenn es an die Umsetzung der Reparaturen geht“, erläutert Christof Burger. Das Motto „reparieren statt produzieren“ ist ureigenster Anspruch des Handwerks.
Nachhaltige und sinnstiftende Berufe
Nachhaltig arbeitende Betriebe punkten auch bei Kunden, Fachkräften und dem Nachwuchs. Wer nachhaltige Produkte und Dienstleistungen sucht, wird vor allem im Handwerk fündig. Und wer einen sinnstiftenden Beruf ausüben möchte, der die eigene Persönlichkeit, aber auch die Gesellschaft weiterbringt, sollte einen Blick auf die rund 130 Ausbildungsberufe des Handwerks werfen.
Damit alle Handwerksbetriebe sich mit dem Thema beschäftigen und davon profitieren können, bietet die Handwerkskammer Freiburg eine passende Unterstützung an: Die Beratungsstelle für Innovation und Technologie der Kammer berät individuell, zeigt Chancen und Möglichkeiten auf und erläutert mögliche Förderungen. „Oftmals haben Handwerksbetriebe ihr nachhaltiges Tun gar nicht auf dem Schirm, weil es für sie alltäglich ist“, sagt Beraterin Nicole Graf. „Und alltägliche Sachen hebt man ja normalerweise nicht hervor.“ Dabei könne man genau damit Kunden, Fachkräfte und Auszubildende gewinnen. „Mit unseren Beratungsangeboten unterstützen wir Handwerksunternehmen auf ihrem Weg.“
Wie Nachhaltigkeit und Umweltschutz im Handwerk schon gelebt werden, was die Betriebe zusätzlich tun können und welche Unterstützungsangebote die Handwerkskammer Freiburg dafür bietet, erläutert die Kammer online unter www.hwk-freiburg.de/nachhaltigkeit.
+++ Die Beratungsstelle für Innovation und Technologie der Handwerkskammer Freiburg wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. +++
PM 17_24 zum Download
Nachhaltig aus Überzeugung
„Das Handwerk lebt Nachhaltigkeit jeden Tag – aus tiefer Überzeugung und in vielen Dimensionen“, so Burger. Ob Bäcker nebenan, Sanitärbetrieb mit großem Dienstleistungsportfolio oder internationaler Marktführer in der Nische: Die allermeisten Handwerksbetriebe sind regional verwurzelt und arbeiten deshalb ressourcenschonend, nutzen regionale Rohstoffe und erneuerbare Energien. Kurze Transportwege, hohe Qualität und langlebige Produkte gehören ebenso zum Selbstverständnis des Handwerks wie Resteverwertung und Abfallvermeidung.
Zudem kommt dem Handwerk beim Thema Reparaturen eine Schlüsselrolle zu. Erst im April hat das Europaparlament das Recht auf Reparatur auf den Weg gebracht – bis Mitte 2026 müssen auch in Deutschland strengere Vorgaben zu Reparaturmöglichkeiten umgesetzt werden. „Und die Handwerksbetriebe sind ganz vorne mit dabei, wenn es an die Umsetzung der Reparaturen geht“, erläutert Christof Burger. Das Motto „reparieren statt produzieren“ ist ureigenster Anspruch des Handwerks.
Nachhaltige und sinnstiftende Berufe
Nachhaltig arbeitende Betriebe punkten auch bei Kunden, Fachkräften und dem Nachwuchs. Wer nachhaltige Produkte und Dienstleistungen sucht, wird vor allem im Handwerk fündig. Und wer einen sinnstiftenden Beruf ausüben möchte, der die eigene Persönlichkeit, aber auch die Gesellschaft weiterbringt, sollte einen Blick auf die rund 130 Ausbildungsberufe des Handwerks werfen.
Damit alle Handwerksbetriebe sich mit dem Thema beschäftigen und davon profitieren können, bietet die Handwerkskammer Freiburg eine passende Unterstützung an: Die Beratungsstelle für Innovation und Technologie der Kammer berät individuell, zeigt Chancen und Möglichkeiten auf und erläutert mögliche Förderungen. „Oftmals haben Handwerksbetriebe ihr nachhaltiges Tun gar nicht auf dem Schirm, weil es für sie alltäglich ist“, sagt Beraterin Nicole Graf. „Und alltägliche Sachen hebt man ja normalerweise nicht hervor.“ Dabei könne man genau damit Kunden, Fachkräfte und Auszubildende gewinnen. „Mit unseren Beratungsangeboten unterstützen wir Handwerksunternehmen auf ihrem Weg.“
Wie Nachhaltigkeit und Umweltschutz im Handwerk schon gelebt werden, was die Betriebe zusätzlich tun können und welche Unterstützungsangebote die Handwerkskammer Freiburg dafür bietet, erläutert die Kammer online unter www.hwk-freiburg.de/nachhaltigkeit.
+++ Die Beratungsstelle für Innovation und Technologie der Handwerkskammer Freiburg wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. +++
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