Preisträger aus dem Landkreis Ortenau:
Fritz GmbH & Co. KG, Offenburg-Rammersweier
Als Handwerksunternehmen des Jahres im Landkreis Ortenau wurde die Fritz GmbH & Co. KG aus Offenburg-Rammersweier ausgezeichnet. Der 112 Jahre alte Sanitärbetrieb lebt die Philosophie einer „Big Family“. Dabei steht nicht nur die Inhaberfamilie im Fokus, von der Karl-Hans Petersen-Fritz in dritter Generation und Christoph Petersen in vierter Generation am Ruder stehen. Vielmehr erfahren die mehr als 50 Beschäftigten beim Spezialisten für Badmodernisierung, Heizungsmodernisierung und Solarthermie hohe Wertschätzung. Sie können von zahlreichen Benefits profitieren und finden einen attraktiven Arbeitsplatz vor. „Hier schafft man etwas für die Zukunft“, betont Christoph Petersen. Das Konzept geht auf: „Wir müssen keine Mitarbeiter suchen, wir werden gefunden – und das im letzten Jahr gleich sieben Mal“, berichtet der Juniorchef. Auch Karl-Hans Petersen-Fritz zeigt sich stolz, dass viele Beschäftigte schon ihre Lehre im Unternehmen gemacht haben und diesem immer noch treu sind. „Wir haben Mitarbeiter, die auch ihre Söhne zu uns in die Lehre geschickt haben.“Als Erkennungszeichen setzt das Unternehmen auf „Fritz, die Ente“. Die gelbe Badeente steht einerseits für den Ursprung im Sanitärbereich, aber auch für die Wandlungsfähigkeit und Bodenständigkeit des Unternehmens. „Wir stehen für Tradition und Zukunft“, sagt Christoph Petersen. Die Fritz GmbH & Co. KG ist Partner bei Innovationsprojekten, wie etwa Feldversuchen mit Mini-BHKWs und auch Partner von Fernwärmeunternehmen. Interessenten werden auf Wunsch unverbindlich über alle Fördermöglichkeiten im Bereich "Klimaschutz" und zum neuesten Stand der Technik beraten. Das Thema Digitalisierung will das Unternehmen möglichst in allen Bereich konsequent vorantreiben. Unter anderem wurden bereits eine sichere Cloudstruktur und die sogenannte "papierlose Baustelle" mittels App inklusive Online-Materialbestellung umgesetzt. Digitale Verkaufsförderungsmaßnahmen wie etwa ein Online-Badplaner und die 3D-Planung für Bauprojekte sind zudem in Planung.
Die Fritz GmbH & Co. KG produziert ihren eigenen Strom nachhaltig über eine Photovoltaik-Anlage, nutzt auch im Sommer die Wärmepumpe zur energieeffizienten Kühlung und hat, neben einem hohen Dämmstandard des Betriebsgebäudes, wenig versiegelte Flächen auf dem Betriebsgelände. Des Weiteren werden bereits zwei Elektrofahrzeuge und ein E-Lastenrad betrieben. Neben vielfältigem Einsatz in Handwerksgremien setzen die Geschäftsführer auch auf gesellschaftliches Engagement. Unter anderem werden beispielsweise Sportvereine, Integrationsprojekte in Kindergärten oder die Lebenshilfe e. V. regelmäßig unterstützt.
Weitere Informationen zum Unternehmen unter https://www.fritz-ente.de
Preisträger aus dem Landkreis Emmendingen:
Kopfmann Elektrotechnik GmbH, Teningen
Im Landkreis Emmendingen erhielt die Kopfmann Elektrotechnik GmbH die Auszeichnung Handwerksunternehmen des Jahres 2023. Das 1993 gegründete Unternehmen befindet sich zurzeit in der Übergabephase an die zweite Generation. Neben Firmengründer Reinhold Kopfmann sind dessen Tochter Carmen Kopfmann-Gerwig und Stefan Gerwig in der Geschäftsleitung tätig. Der Betrieb bietet insbesondere smarte Gebäudetechnik hauptsächlich für Industrie- und Gewerbekunden. „Wir machen die Gebäude intelligent“, sagt Carmen Kopfmann-Gerwig. Mit einem 60-köpfigen Team werden die Bereiche Automatisierungs-, Gebäude- sowie Mess- und Regeltechnik mit einem hohen Qualitätsanspruch und aktuellem Know-how abgedeckt.Um dies zu gewährleisten, stehen die Aus- und Weiterbildung, funktionierende, kooperative Teams und zufriedene Mitarbeitende im Zentrum der Unternehmensphilosophie. Hohe Sinnhaftigkeit, Wertschätzung, Familienfreundlichkeit durch hohe Flexibilität, ein gerechter Lohn und weitere Benefits sorgen für eine hohe Motivation, minimale Fluktuation und eine hohe Leistungsbereitschaft im Team. Solidarität ist ein gelebter Leitbegriff bei der Kopfmann Elektrotechnik GmbH. Alle Mitarbeitenden treten füreinander ein: „Das Besondere an unserem Teamgeist ist die große Verbundenheit - der Wille sich gegenseitig zu helfen“, erläutert Carmen Kopfmann-Gerwig. Für Reinhold Kopfmann gilt das Credo: Er möchte erfahrene Unterstützung zurückgeben. Der Betrieb sponsert daher auch zahlreiche Vereine und gemeinnützige Einrichtungen in der Region.
Eine hochwertige Ausbildung liegt Reinhold Kopfmann besonders am Herzen. Der Betrieb bietet eine umfangreiche, strukturierte Ausbildung mit individueller Unterstützung durch Lehrer, aber natürlich auch durch die Monteure und Meister vor Ort. Untermauert werden die Aktivitäten der Zukunftssicherung durch vielfältige Schulpartnerschaften mit Projekten und Praktika. Um die Dienstleistungen auf technologisch hohem und aktuellstem Niveau erbringen zu können, wird auch in die Weiterbildung der Beschäftigten investiert. Eigene Schulungsräume ermöglichen eine enge Zusammenarbeit mit Lieferanten und die Spezialisierung der Techniker. Der Aufwand lohnt sich: Das Vertrauen und die Zufriedenheit der Kunden zeigen sich in den langjährigen Kundenbeziehungen.
Nachhaltigkeit und Energieeffizienz spielen im alltäglichen Betriebsablauf eine wichtige Rolle: Die Betriebsgebäude sind mit Smart-Building-Technik ausgestattete Nullenergiehäuser, die Fahrzeug-flotte wird sukzessive durch Elektrofahrzeuge ersetzt, ein naturbelassenes Biotop am Gebäude bietet Lebensraum für Lurche, Frösche und Libellen. Die Kopfmann Elektrotechnik GmbH unterstützt zudem mehrere Naturschutzprojekte.
Weitere Informationen zum Unternehmen unter https://kopfmann.info/
Preisträger aus dem Stadtkreis Freiburg:
Bäckerei brotbruder, Freiburg
Im Stadtkreis Freiburg erhielt die Bäckerei „brotbruder“ die Auszeichnung als Handwerksunternehmen des Jahres. Der kleine Betrieb mit 15 Beschäftigten bietet bewusst ein begrenztes Sortiment mit hoher Qualität an. Bäckermeister Michael Schulze und sein Team arbeiten mit Biolandmehl und vergleichbaren hochwertigen Grundstoffen; die Produkte sind frei von jeglichen Zusatzstoffen. „Brotbruder steht für 100 Prozent ehrliches Bäckerhandwerk“, resümiert der Inhaber. Das Team konzentriert sich vorrangig auf Sauerteigbrote, was einerseits in der Produktion Vorteile bringt, aber vor allem auch die Qualität steigert. „Wir nehmen uns viel Zeit für die Teige“, sagt Schulze.Der 41-Jährige übernahm 2022 eine alteingesessene Bäckerei in der Freiburger Zasiusstraße – und fast alle deren Beschäftigte. Er legt großen Wert auf familienfreundliche Arbeitszeiten und ein gutes Betriebsklima sowie wertschätzende Kommunikation auf gleicher Augenhöhe. „Wir sind ein kleines Team, daher muss das auch alles stimmig sein“, sagt Schulze. Der Backbetrieb und die Öffnungszeiten sind stärker an die Bedürfnisse der Beschäftigten angepasst als anderswo. Auch weitere Benefits für die Kolleginnen und Kollegen sind selbstverständlich. Für die Kommunikation mit den Kunden nutzt das Unternehmen – neben dem Verkaufsraum – vorrangig die sozialen Medien. Neben zeitgemäßem Marketing läuft auch die Fachkräftesuche und -sicherung über diesen Kanal.
Auch Nachhaltigkeit wird in vielen Facetten bedacht. Bei der verwendeten Kältetechnik stehen Modernisierungen für mehr Energieeffizienz an. Aber auch bei den Produkten wird nachhaltig und ressourcenschonend gearbeitet: Restbrot wird teilweise wieder zum Brotbacken aufbereitet. Kaffee wird nur mit dem Recup-Mehrwegsystem ausgegeben. Intern nicht verwertbare Waren werden an die Freiburger Tafel gespendet. Dieses besondere Unternehmens-Rezept geht auf: Der Erfolg bei den Kundinnen und Kunden ist tagtäglich zu sehen – Warteschlangen vor dem Ladengeschäft sind keine Seltenheit.
Weitere Informationen zum Unternehmen unter https://www.instagram.com/brotbruder_fr/
Preisträger aus dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald:
adrion knöpfle Putz Stuck Trockenbau e.K., Löffingen
Die Auszeichnung Handwerksunternehmen des Jahres im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald erhielt in diesem Jahr die Adrion Knöpfle Putz Stuck Trockenbau e.K. in Löffingen. Das Handwerksunternehmen besteht seit 1922; Firmeninhaber Sascha Knöpfle leitet das Unternehmen in der vierten Generation mit seiner Frau Michaela Knöpfle. Gemeinsam mit sieben Beschäftigten bieten sie ein breites Angebotsspektrum rund um das Thema Putz, Wärmedämmung und Sanierungen und sind Fachbetrieb für fugenlose Bäder und Spachteltechnik. Auch eine Farb- und Wohnberatung gehört zum Portfolio des Meisterfachbetriebs. Zudem bietet das Unternehmen die Anfertigung individueller Stücke aus Gips – eine spannende Verbindung von traditionellem Handwerk, Kunst und modernem Stuck.Der Chef packt mit an. Sascha Knöpfle steht meist selbst mit auf der Baustelle, ist Ansprechpartner vor Ort und leistet gemeinsam mit seinem Team Meisterarbeit – das schätzen die Kunden. Auch im Team ist die Stimmung hervorragend. „Jeder geht in seiner Arbeit auf. So macht es Spaß“, berichtet Michaela Knöpfle. Das Unternehmen bietet den Beschäftigten zahlreiche Benefits und in umsetzbarem Umfang auch flexible Arbeitszeiten. Bei der Nachwuchssicherung hat man den Blick erweitert: Ein Geflüchteter aus Gambia hat erfolgreich seine Ausbildung abgeschlossen und ist nun im Unternehmen beschäftigt.
Innovative Ideen stehen bei Knöpfle Putz Stuck Trockenbau hoch im Kurs. Nicht nur die Dienstleistungen sind auf aktuellem Stand und auf hohem Niveau, auch die interne Verwaltung und das Buchhaltungssystem sind digitalisiert und hochmodern. Die neuen Büro- und Ausstellungsräume in Löffingen spiegeln die moderne, offene Arbeitsweise des Unternehmens wider. Bei der Fachkräfte- und Nachwuchssuche setzt man auch auf soziale Medien; Manuela Knöpfle engagiert sich in mehreren Fachverbänden für ein innovatives und nachhaltiges Handwerk. Auch im Betrieb wird Nachhaltigkeit großgeschrieben. Bei den Produkten – insbesondere im Bereich der Wärmedämmung wird stark darauf geachtet. Auf dem Neubau des Firmensitzes befindet sich eine Photovoltaikanlage, zudem werden eine Regenwasserzysterne sowie eine Spaltanlage für die Werkzeugreinigung genutzt. Der Fuhrpark wird in absehbarer Zeit auf Elektrofahrzeuge umgestellt.
Der Betrieb unterstützt immer wieder öffentliche Institutionen und Vereine mit Sach- und Geldspenden und zeigt so seine Verbundenheit vor allem in der Region rund um Löffingen. Das Team freut sich sehr über die Auszeichnung als Handwerksunternehmen des Jahres. „Das ist eine Riesenauszeichnung für unseren Betrieb“, sagt Sascha Knöpfle. „Eine Riesenauszeichnung für unsere Mitarbeiter.“
Weitere Informationen zum Unternehmen unter https://adrion-knoepfle-stuckateur.de/
Preisträger aus dem Kreis Lörrach:
Bäckerei-Konditorei Kunzelmann, Inzlingen
Die Bäckerei-Konditorei Kunzelmann aus Inzlingen darf sich als Preisträger im Landkreis Lörrach nun Handwerksunternehmen des Jahres nennen. Die traditionsreiche Familienbäckerei kann in diesem Jahr 150-jähriges Jubiläum feiern. Bäcker- und Konditormeister Thomas Kunzelmann leitet das Unternehmen in 6. Generation; seine Eltern Angela und Günther Kunzelmann arbeiten beide noch tatkräftig im Betrieb mit. Daneben sind 19 weitere Beschäftigte in der Produktion, im Verkauf in den insgesamt drei Filialen sowie als Fahrer tätig. Das Team ist für den Betrieb essenziell; ein gutes Betriebsklima äußerst wichtig. Für Thomas Kunzelmann ist das ein wichtiger Erfolgsbaustein. „Wir sind einzigartig, unser Team ist einzigartig.“ So kommt es auch, dass zwei ehemalige Auszubildende im Konditoren-Handwerk wieder bei ihm in der Backstube angefangen haben. Außerdem bilden mehrere ältere Beschäftigte, Menschen mit Migrationshintergrund sowie einer ausgeprägten Lernschwäche ein spannendes Mitarbeitergefüge.Die Bäckerei-Konditorei Kunzelmann hat ein umfangreiches Erfolgsrezept: „Wir stehen für Qualität, Innovation, Nähe zum Kunden, die Unterstützung der Gesellschaft und eine starke Bindung zu den Menschen vor Ort“, erläutert Kunzelmann. Der 41-jährige stellvertretende Obermeister der Bäcker-Innung Lörrach und seine Familie engagieren sich nicht nur in Berufsverbänden und der Kreishandwerkerschaft, sondern auch als Gemeinderatsmitglied, Vereinsmitglieder und -vorsitzende. Seit 25 Jahren sammeln sie jedes Jahr zur Weihnachtszeit bei den Inzlinger Betrieben Spenden für soziale Zwecke.
An allen drei Betriebsstandorten nutzt das Unternehmen zu 100 Prozent Ökostrom aus Wasserkraft. Im November 2022 wurde in Inzlingen zudem eine Photovoltaik-Anlage installiert, die von Frühjahr bis Herbst genügend Strom für das ganze Gebäude inklusive Produktions-, Kühl- und Verkaufsräumen liefert. Der Fuhrpark wird sukzessive mit Elektro- und Hybrid-Fahrzeugen erneuert. Nicht nur bei Gebäuden und Fahrzeugen denkt Thomas Kunzelmann in Richtung Zukunft. Auch den Betrieb insgesamt sieht er gut aufgestellt. „Man liest immer nur, dass Bäckereien aktuell schließen. Dass Corona sie geschwächt hat. Unsere Mitarbeiter sind alle bei der Stange geblieben. Wir haben durchgehalten.“
Weitere Informationen zum Unternehmen unter https://www.kunzelmann-baeckerei.de/
Preisträger Sonderpreis "Familie. Tradition. Zukunft."
Keller Blechtechnik, Endingen
Den Sonderpreis „Familie. Tradition. Zukunft.“ erhielt die Keller Blechtechnik GmbH aus Endingen. Der 1901 als Hufschmiede gegründete Familienbetrieb wird in vierter Generation von Harald Keller geleitet. Aus der Tradition erwächst bei Keller aber auch der Anspruch auf Innovation. Kontinuierlich werden die eigenen Prozesse und Dienstleistungen optimiert – 2021 wurde das Unternehmen dafür als „Top Innovator“ ausgezeichnet. Im Juli 2022 wurde ein neuer Standort eingeweiht. Der Neubau ist nach dem Prinzip einer Smart Factory aufgebaut, wurde im Vorfeld mithilfe eines digitalen Zwillings geplant und so passend zu den Materialflüssen und Prozessen optimiert. Basis ist das zentrale Warenlager, das vollautomatisch bestückt wird. Die Fertigung setzt auf hochmoderne Lasertechnik und innovative Konstruktionstechnik und kombiniert so industrielle Effizienz mit handwerklicher Expertise. Im Rahmen von Kooperationen mit der Hochschule Offenburg sowie gewerblichen und weiterführenden örtlichen Schulen treibt das Unternehmen aktiv den Technologietransfer weiter voran.Neben der hochmodernen Technik ist aber vor allem ein Baustein verantwortlich für den langjährigen Erfolg der Keller Blechtechnik GmbH: „Das Team zählt“, sagt Harald Keller. Das zeigt sich in den Schulungs-Angeboten, Workshops und weiteren Benefits, die das Unternehmen seinen Beschäftigten bietet. Unter anderem tragen ein eigenes Fitness-Studio, flexible Arbeitszeiten, Firmenveranstaltungen und Gratifikationen zur Mitarbeiterzufriedenheit bei. Viele Beschäftigte sind schon viele Jahre im Betrieb; etliche Mitarbeiter bereits seit ihrer Ausbildung. Das Team umfasst sowohl angelernte Kräfte als auch Fachkräfte. Das Unternehmen bildet regelmäßig aus und bietet insbesondere auch motivierten Menschen eine zweite Chance, die in anderen Bereichen gescheitert sind. Durch die enge Zusammenarbeit mit Schulen und die Beteiligung am Technolino-Projekt werden Auszubildende rekrutiert; Social Media-Aktivitäten und vor allem Empfehlungen dienen der Fachkräftegewinnung.
Das gemeinsame Engagement von Geschäftsleitung und Belegschaft wurde insbesondere in der Coronakrise deutlich, durch die das Unternehmen dank Schichtbetrieb, betrieblichen Test- und Impfaktionen, kostenlosem Vesper und damit verbundenem guten Sicherheitsgefühl und starker Loyalität der Beschäftigten gut kam. Nicht nur während der Krise werden beispielsweise örtliche Vereine, der Kindergarten, die Feuerwehr und vielfältige kulturelle Gruppen und Veranstaltungen unterstützt.
Das Unternehmen arbeitet im Jahresmittel CO2-neutral. Der Neubau verfügt über eine Photovoltaikanlage mit einem Großspeicher (513kWh) und Wärmepumpen. Sämtliche Flurförderfahrzeuge und nahezu der gesamte Fuhrpark werden elektrisch betrieben und digital optimiert eingesetzt. Bereits im Produktdesign wird auf Nachhaltigkeit geachtet: Es erfolgt keine Zerspanung, man verzichtet auf Kunststoffteile und setzt umweltfreundlichere Laser ein. Hallen und Sozialräume werden mit Abwärme der Kompressoren geheizt.
Weitere Informationen zum Unternehmen unter https://www.keller-blechtechnik.de